27Nov

Energie neu gedacht seit 100 Jahren: Stiebel Eltron feiert Innovation und Zukunft!

c4d995c6 289c 4c8e bf30 b068c90ff079 - Energie neu gedacht seit 100 Jahren: Stiebel Eltron feiert Innovation und Zukunft!Stiebel Eltron steht seit 100 Jahren für wegweisende Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien und Warmwassertechnik. Was 1924 mit Dr. Theodor Stiebels revolutionärem Ringtauchsieder begann, hat sich zu einem weltweit führenden Technologieunternehmen entwickelt. Das Familienunternehmen prägt heute maßgeblich die Energiewende und setzt neue Standards in der Energieeffizienz.

Die Geschichte von Stiebel Eltron spiegelt den technologischen Fortschritt im Bereich nachhaltiger Energielösungen wider. Von Durchlauferhitzern über moderne Wärmepumpen bis hin zu integrierten Systemlösungen für den Klimaschutz – das Unternehmen entwickelt kontinuierlich innovative Produkte für eine umweltfreundliche Zukunft. Der Energy Campus in Holzminden demonstriert beispielhaft das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und zukunftsweisende Technologien.

Die Geburtsstunde einer Innovation: Der Ringtauchsieder

Die Geschichte von Stiebel Eltron begann während der wirtschaftlich schwierigen Zeit der frühen 1920er Jahre. Noch während seiner Promotion an der Universität Berlin erkannte Dr. Theodor Stiebel die Mängel der damaligen Tauchsieder – sie waren ineffizient und hatten lange Aufheizzeiten.

Dr. Theodor Stiebels bahnbrechende Erfindung

Mit technischem Geschick entwickelte Dr. Stiebel eine revolutionäre Lösung: den Ringtauchsieder. Seine Innovation zeichnete sich durch einen Hohlzylinder mit nur drei Millimetern Wandstärke aus, der die bisherigen Probleme elegant löste. Die technischen Eigenschaften waren beeindruckend:

Merkmal Spezifikation
Wandstärke 3-5 Millimeter
Leistung 300W bis Vollbad-Größe
Standardtyp 600W (220V: 800W)
Nutzungsgrad 98%
Material Hochglanzpoliertes Messing

Gründung von ELTRON im Jahr 1924

Am 5. Mai 1924 wagte Dr. Stiebel den Schritt in die Selbstständigkeit. Mit einem Startkapital von 20.000 Reichsmark, geliehen von seinen Onkeln, gründete er in Berlin-Kreuzberg die Firma „ELTRON Dr. Theodor Stiebel“. Der erste große Erfolg stellte sich auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1924 ein, wo sein Ringtauchsieder für Aufsehen sorgte und 600 Muster-Einzelaufträge generierte.

Erste Erfolge und Expansion

Die ersten Jahre waren geprägt von stetigem Wachstum und Innovation:

  • 1927:
    • 26 Mitarbeiter
    • Jahresumsatz von 184.745 Reichsmark
    • Start der Kleindurchlauferhitzer-Produktion
  • 1928-1932:
    • Entwicklung des ersten zweistufigen Kleindurchlauferhitzers
    • Tagesproduktion von 100 Stück
    • Expansion in internationale Märkte wie Australien, Indien, China und Südamerika

Ein besonderer Meilenstein war die Entwicklung des Durchlaufspeichers im Jahr 1931. Mit einem Fassungsvermögen von 3 Litern und zwei Heizkörpern von je 500 Watt Leistung setzte das Unternehmen neue Maßstäbe in der Warmwassertechnik. Auf der Elektrowärmeausstellung in Essen 1932 präsentierte ELTRON bereits eine beeindruckende Palette von Heißwassergeräten mit Kapazitäten von 3 bis 600 Litern.

Vom Kriegsschaden zum Wirtschaftswunder

Mit einem Millionenumsatz und knapp 300 Mitarbeitern stand Stiebel Eltron kurz vor Kriegsbeginn auf dem Höhepunkt seiner bisherigen Entwicklung. Doch der Zweite Weltkrieg sollte das Unternehmen vor seine größte Herausforderung stellen.

Herausforderungen während des Zweiten Weltkriegs

Die Kriegsjahre brachten drastische Veränderungen mit sich. 1939 musste das Unternehmen seine zivile Produktion einstellen und auf Rüstungsgüter für die Luftwaffe umstellen. Das Schicksal des Berliner Stammwerks wurde durch mehrfache Bombenangriffe besiegelt. In weiser Voraussicht begann Dr. Theodor Stiebel bereits 1943 mit der schrittweisen Verlagerung der Produktion nach Holzminden, 350 Kilometer westlich von Berlin.

Wiederaufbau in Holzminden

Der Neuanfang in Holzminden gestaltete sich zunächst schwierig. Das Unternehmen stand auf der Demontageliste der britischen Besatzungsmacht und musste einen erheblichen Teil seiner Maschinen und Geräte abgeben. Doch Dr. Theodor Stiebel bewies erneut seinen Unternehmergeist:

Strategische Schritte zum Wiederaufbau:

  • Beantragung einer neuen Produktionsgenehmigung für Elektrowärmegeräte
  • Fokussierung auf die britische Besatzungszone als Hauptabsatzmarkt
  • Aufbau einer neuen Vertriebsorganisation für die verschiedenen Besatzungszonen

Innovationen in den Nachkriegsjahren

Die Ära des Wirtschaftswunders brachte für Stiebel Eltron einen bemerkenswerten Aufschwung. Das Unternehmen erkannte früh den wachsenden Wunsch nach modernem Wohnkomfort in der Nachkriegsgesellschaft. Die Produktionsentwicklung in dieser Zeit:

Jahr Meilenstein
1948 Offizieller Produktionsstart in Holzminden
1949 Umsatz von 4,2 Millionen DM
1950 Steigerung auf 5,8 Millionen DM
1950 Eröffnung der ersten eigenen Niederlassung in Essen

Die Modernisierung der Produktion wurde systematisch vorangetrieben. In den Werken Holzminden, Berlin und München wurden Fließbänder installiert und die Verwaltung durch automatische Abrechnungsmaschinen optimiert. Das Produktportfolio wurde kontinuierlich erweitert, wobei die vor dem Krieg entwickelten Heißwassergeräte zunehmend den Hauptanteil am Produktionsprogramm bildeten.

Trotz anfänglicher Liquiditätsengpässe durch den allgemeinen Geldmangel der Nachkriegszeit gelang es dem Unternehmen, sich als Marktführer für elektrische Warmwassererzeugung zu etablieren. Der Vertrieb erfolgte zunächst direkt durch die Werke oder über freie Handelsvertreter, bis 1950 mit der Niederlassung in Essen ein wichtiger Schritt zur Expansion des eigenen Vertriebsnetzes erfolgte.

Über drei Jahrzehnte nach der Unternehmensgründung hatte Dr. Theodor Stiebel aus seiner ursprünglichen revolutionären Produktidee ein florierendes Unternehmen geschaffen, das gestärkt aus den Kriegswirren hervorgegangen war und nun die Grundlagen für weiteres Wachstum legte.

Pioniere der Wärmepumpentechnologie

Die frühen 1970er Jahre markierten einen entscheidenden Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte von Stiebel Eltron, als das Unternehmen die Bedeutung erneuerbarer Energien für die Zukunft erkannte.

Einstieg in die Wärmepumpenentwicklung in den 1970er Jahren

Ende der 1970er Jahre wurde das Thema „Erneuerbare Energien“ zunehmend relevant. Stiebel Eltron reagierte darauf mit einem mutigen Schritt: Das Unternehmen investierte massiv in die Entwicklung von Wärmepumpentechnologie. Der erste bedeutende Meilenstein war die Gründung der Schweizer Niederlassung im Jahr 1978 in Muttenz, die sich als Pionierstandort für Wärmepumpentechnologie etablierte.

Die ersten Erfolge waren beeindruckend:

  • Verkauf von über 100 Wärmepumpen im ersten Jahr
  • Jahresumsatz von 2 Millionen Schweizer Franken
  • Aufbau eines spezialisierten Teams von 10 Mitarbeitern

Technologische Durchbrüche und Patente

Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung führte zu bedeutenden technologischen Durchbrüchen. Stiebel Eltron entwickelte innovative Lösungen für verschiedene Wärmequellen:

Wärmequelle Technologische Innovation
Luft Hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpen
Erdreich Geothermische Wärmepumpensysteme
Grundwasser Spezielle Wasserwärmepumpen
Solar Hybride Solar-Wärmepumpen-Systeme

In den folgenden Jahrzehnten meldete das Unternehmen mehr als 1.700 Patente und eingetragene Designs an. Die Fertigungstiefe und strengen Qualitätskontrollen in den eigenen Produktionsstätten führten zu einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte: Bis heute wurden über 500.000 Wärmepumpen installiert.

Beitrag zur Energiewende

Stiebel Eltron entwickelte sich zum Vorreiter der Energiewende. Die Wärmepumpentechnologie des Unternehmens leistet einen wesentlichen Beitrag zur CO₂-Reduktion:

Die Effizienz der entwickelten Systeme zeigt sich in beeindruckenden Zahlen:

  • Wärmepumpen erreichen einen Nutzungsgrad von bis zu 98%
  • CO₂-neutrale Heizlösung bei Betrieb mit grünem Strom
  • Energieeinsparung von bis zu 75% gegenüber konventionellen Systemen

Heute beschäftigt allein die Schweizer Niederlassung über 200 Mitarbeiter und zählt zu den führenden Vertriebsgesellschaften im Schweizer Wärmepumpenmarkt. Das Unternehmen setzt seinen Fokus weiterhin auf die Entwicklung energieeffizienter Lösungen und treibt die Innovation im Bereich der Wärmepumpentechnologie voran.

Die überlegene Effizienz der Wärmepumpen von Stiebel Eltron spart nicht nur CO₂-Emissionen, sondern auch Energiekosten. Die Systeme sind ganzheitlich konzipiert und bieten Lösungen für Raumwärme, -kühlung sowie Warmwasserbereitung. Diese Technologie eignet sich für alle Gebäudetypen, vom kleinen Eigenheim bis zum großen Gewerbebau, und bietet sowohl im Neubau als auch bei Sanierungen ideale Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Wärmeversorgung.

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Globale Expansion und strategisches Wachstum

Die internationale Präsenz von Stiebel Eltron hat sich zu einem beeindruckenden globalen Netzwerk entwickelt. Mit Vertretungen auf allen fünf Kontinenten und einem Exportanteil von über 40 Prozent am Gesamtumsatz demonstriert das Unternehmen seine Stärke im internationalen Markt.

Erschließung internationaler Märkte

Die globale Expansion von Stiebel Eltron basiert auf dem Prinzip „German Engineering“ – ein Qualitätsversprechen, das weltweit geschätzt wird. Das Unternehmen ist heute in mehr als 120 Ländern vertreten und verfügt über 24 Tochtergesellschaften. Der internationale Erfolg basiert auf drei Kernkompetenzen:

  • Hohe Fertigungstiefe der Produkte
  • Durchdachte Qualität „Made in Germany“
  • Präzise Marktkenntnis vor Ort

Produktionsstätten in Asien und den USA

Das globale Produktionsnetzwerk von Stiebel Eltron umfasst strategisch positionierte Fertigungsstätten, die jeweils auf spezifische Produktlinien und Märkte ausgerichtet sind:

Standort Spezialisierung Besonderheiten
Poprad, Slowakei Warmwasserspeicher, Wärmepumpen Kapazität: 10-600 Liter
Ayutthaya, Thailand Durchlauferhitzer, Shower Units Seit 2001 aktiv
Tianjin, China Elektroheizgeräte, Lüftungsanlagen Seit 2005 in Betrieb

Die Produktionsstätte in Thailand, die seit 2001 in Betrieb ist, hat sich als wichtiger Knotenpunkt für den asiatischen Markt etabliert. Das Werk in Tianjin, China, das 2005 eröffnet wurde, produziert speziell entwickelte Produkte für den asiatischen Markt, darunter Konvektoren und Wärmespeicher.

Übernahmen und Partnerschaften

Die strategische Expansion wird durch gezielte Übernahmen und Partnerschaften gestärkt. Ein bedeutender Meilenstein war die Integration von Thermia AB in Schweden im Jahr 2018, wodurch die Position im nordischen Markt erheblich gestärkt wurde.

Die jüngste Expansion umfasst:

  1. Eröffnung eines neuen regionalen Hauptsitzes in Dublin
    • Showroom mit neuesten Technologien
    • Integriertes Trainingszentrum
    • Versorgung des irischen und britischen Marktes
  2. Massive Investition am Hauptstandort Holzminden
    • €450 Millionen Investitionsvolumen
    • Vervierfachung der Produktionskapazität
    • Verdreifachung der Mitarbeiterzahl auf 1.200

Das Unternehmen legt besonderen Wert auf nachhaltige Partnerschaften und bietet seinen Geschäftspartnern umfassende Unterstützung:

  • Fundierte Fachkompetenz durch Schulungen
  • Umfassende technische Beratung
  • Maßgeschneiderte Marketinginstrumente
  • Digitale Serviceplattformen

Die internationale Expansion wird durch ein tiefgreifendes Verständnis lokaler Märkte unterstützt. Stiebel Eltron passt seine Strategien an unterschiedliche kulturelle Gegebenheiten und technische Vorschriften an. Diese Flexibilität, kombiniert mit der hohen Produktqualität und dem kontinuierlichen Kundenservice, ermöglicht es dem Unternehmen, sich auch in einem zunehmend wettbewerbsintensiven globalen Markt erfolgreich zu behaupten.

Die Investition in den Hauptstandort Holzminden unterstreicht das Bekenntnis zur Produktion in Deutschland und zur Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze. In den letzten drei Jahren hat das Unternehmen seine Belegschaft in Deutschland von 1.000 auf 3.200 Mitarbeiter mehr als verdreifacht – ein deutliches Zeichen für nachhaltiges Wachstum trotz des Fachkräftemangels.

Nachhaltige Innovationen für eine grüne Zukunft

Als führendes Technologieunternehmen im Bereich erneuerbarer Energien setzt Stiebel Eltron konsequent auf nachhaltige Innovationen und zukunftsweisende Lösungen. Das Unternehmen hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2040 in Deutschland bilanziell klimaneutral zu werden.

Entwicklung energieeffizienter Lösungen

Die Produktentwicklung bei Stiebel Eltron folgt einem ganzheitlichen Ansatz, der verschiedene Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt:

Entwicklungskriterien Umsetzung
Materialauswahl Umweltfreundliche, langlebige Materialien
Design Modularer Aufbau für einfache Reparatur
Energieeffizienz Maximierung der Leistungseffizienz
Produktion Faire Arbeitsbedingungen, ethische Praktiken
Lebenszyklus Optimierte Reparierbarkeit und Wartung

Ein bedeutender Fortschritt ist der Umstieg auf natürliche Kältemittel wie Propan in Wärmepumpen. Diese Innovation reduziert den ökologischen Fußabdruck erheblich, da fluorierte Gase durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzt werden.

Der Energy Campus als Vorzeigeprojekt

Der Energy Campus am Hauptsitz in Holzminden repräsentiert Stiebel Eltrons Vision einer nachhaltigen Zukunft. Dieses Plus-Energie-Gebäude vereint innovative Technologien:

  • Integrierte Photovoltaikanlage mit 120 kWp Leistung
  • Hocheffiziente Wärmepumpentechnik für Heizung und Kühlung
  • Intelligentes Energiemanagementsystem
  • Optimierte Gebäudehülle für maximale Energieeffizienz
  • E-Mobilität-Ladeinfrastruktur

Der Energy Campus wurde mit der DGNB-Platin-Zertifizierung ausgezeichnet und erreichte die höchste jemals vergebene Bewertung in der Kategorie „Bildungseinrichtungen“. Das Gebäude dient als Reallabor für die Energiewende und demonstriert die praktische Umsetzung nachhaltiger Technologien.

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Engagement für Umweltschutz und Ressourcenschonung

Stiebel Eltron verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die weit über die Produktentwicklung hinausgeht. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, bis 2030 seine Treibhausgas-Emissionen deutlich zu reduzieren. Konkrete Maßnahmen umfassen:

Die Implementierung eines Integrierten Managementsystems (IMS) bildet die Basis für systematischen Ressourcenschutz. Ökologische und soziale Belange werden in alle Entscheidungsprozesse einbezogen, soweit dies mit technischen und wirtschaftlichen Anforderungen vereinbar ist.

Aktuelle Marktforschung zeigt die Relevanz dieser Initiativen: 87 Prozent der Schweizer Bevölkerung befürworten den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Mehrheit ist bereit, in nachhaltige Technologien zu investieren, da diese als Wachstumsmärkte der Zukunft gesehen werden.

Die Wärmepumpentechnologie von Stiebel Eltron ermöglicht Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent bei den Heizkosten. Bei Nutzung von Ökostrom arbeiten die Systeme komplett CO2-neutral. Diese Effizienz wird durch intelligentes Energiemanagement weiter optimiert, das die Energieerzeugung und -speicherung koordiniert.

Das Unternehmen unterstützt aktiv den Übergang zu erneuerbaren Energien durch:

  1. Entwicklung innovativer Systemlösungen
  2. Umfassende Energieberatung
  3. Unterstützung bei der Nutzung von Förderprogrammen
  4. Schulung von Fachkräften

Die Zukunftsfähigkeit der Produkte wird durch verschiedene Faktoren sichergestellt:

  • Zuverlässiger und energieeffizienter Betrieb
  • Kompatibilität mit übergeordneten Steuerungssystemen
  • Benutzerfreundliche Bedienung
  • Flexible Kombinierbarkeit mit anderen Geräten

Stiebel Eltron setzt auf grüne Technologien statt fossiler Brennstoffe und nutzt Umweltenergie aus Luft, Wasser und Erde. Diese Strategie zahlt sich aus: 82 Prozent der Schweizer sehen in nachhaltigen Technologien Wachstumsmärkte der Zukunft. Das Unternehmen reagiert auf diese Nachfrage mit kontinuierlicher Innovation und der Entwicklung energieeffizienter Lösungen.

Die Verbindung von technologischer Innovation und Umweltschutz zeigt sich auch in der Produktionsoptimierung. In allen Fertigungsbereichen wurden Programme zur Energieeffizienzsteigerung implementiert. Diese Maßnahmen tragen zur Reduzierung des betrieblichen CO2-Fußabdrucks bei und demonstrieren, dass Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Schlussfolgerung

Die hundertjährige Geschichte von Stiebel Eltron zeigt beispielhaft, wie technische Innovation und unternehmerischer Weitblick den Grundstein für nachhaltige Entwicklung legen können. Aus Dr. Theodor Stiebels revolutionärem Ringtauchsieder hat sich ein Weltunternehmen entwickelt, das heute mit mehr als 3.200 Mitarbeitern in über 120 Ländern vertreten ist. Diese bemerkenswerte Entwicklung basiert auf dem konsequenten Festhalten an Qualität, Innovation und der frühen Erkenntnis, dass erneuerbare Energien die Zukunft prägen werden.

Stiebel Eltrons Engagement für Klimaschutz und nachhaltige Technologien manifestiert sich in der ambitionierten Zielsetzung, bis 2040 klimaneutral zu werden. Das Unternehmen beweist täglich, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung sich nicht ausschließen müssen. Mit wegweisenden Entwicklungen im Bereich der Wärmepumpentechnologie und erneuerbaren Energien gestaltet Stiebel Eltron aktiv die Energiewende mit und setzt neue Maßstäbe für eine umweltfreundliche Zukunft.